Sie heißen Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und kalte Sophie und markieren die Tage vom 11. bis 15. Mai, die für die Eisheiligen stehen, ein besonderes Wetterphänomen im Frühjahr. Dann nämlich, so besagen alte Bauernregeln, kann es noch einmal richtig kalt werden. Sogar Frost ist möglich, der jungen Pflanzen und frischen Trieben schadet. „Da ist was dran“, sagt Annika Brieber, Meteorologin im Bremerhavener Klimahaus, dem Evangelischen Pressedienst. „Aber auf den Zeitraum kann man sich nicht hundertprozentig verlassen. Die Eisheiligen halten sich nicht an den Kalender.“
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