Bremerhaven

Michel Decar stellt seinen Schelmenroman bei den Literarischen Wochen vor

Michel Decar blickt während seiner Lesung immer mal wieder auf - ganz so wie der von ihm erfundene Künstler in seinem Roman „Kapitulation“. Doch er schaut nicht in teilnahmslose Gesichter, sondern die Zuhörer schmunzeln und lachen gar hin und wieder.

Michel Decar (rechts) stellt den Zuhörern am vierten Abend der Literarischen Wochen den Taugenichts vor, der in dem satirischen Künstlerroman „Kapitulation“ das Schreiben aufgeben will. Da hört nicht nur Tobias Pollok, der Kulturreferent der Arbeitnehmerkammer, aufmerksam zu.

Michel Decar (rechts) stellt den Zuhörern am vierten Abend der Literarischen Wochen den Taugenichts vor, der in dem satirischen Künstlerroman „Kapitulation“ das Schreiben aufgeben will. Da hört nicht nur Tobias Pollok, der Kulturreferent der Arbeitnehmerkammer, aufmerksam zu. Foto: Hartmann

Michel Decar, der den vierten Abend der Literarischen Wochen bestreitet, hat einen satirischen Künstlerroman geschrieben. Die Hauptfigur gleicht einem zeitgenössischen Taugenichts.

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