Geestland

NZ-Leserin entsetzt über abgemähten Blühstreifen in Fickmühlen

Wo die Wildblumen in voller Pracht stehen und sich Bienen dran laben können, ist vor wenigen Tagen ein radikaler Schnitt erfolgt. Dabei will die Stadt Geestland die Artenvielfalt fördern und verteilt Samentüten an Bürger. Wie passt das zusammen?

Weiße Blüten am Feldrand

Ein Blühstreifen an einem Wirtschaftsweg in Fickmühlen. Foto: Elke Müller

Margerite, Kornblume, Klatschmohn: Wenn es am Wegesrand blüht, freuen sich nicht nur Spaziergänger und Radfahrer, sondern vor allem auch Insekten und Bienen darüber. Die Stadt Geestland fördert Blühwiesen besonders, um die Artenvielfalt zu unterstützen. Umso überraschter war NZ-Leserin Elke Müller, als sie mit ihrer Freundin einen komplett kahl rasierten Blühstreifen in Fickmühlen entdeckte.

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