Alle Artikel zum Thema: Neubaugebiete

Nur wenige Verkehrsteilnehmer erleben das, was am Rande von Abbendorf möglich ist: Ihre Räder rollen über den Nachlass grauer Vorzeit. Wo das Neubaugebiet entsteht, holt die Rotenburger Kreisarchäologie Schätze der Vergangenheit ans Tageslicht.

Grünes Licht für das neue Bremervörder Baugebiet im Vörder Feld. Mit nur einer einzigen Gegenstimme hat der Stadtrat am Dienstag den Bebauungsplan Nr. 125 „Vörder Feld Nord I“ als Satzung beschlossen. Schon 2026 könnte die Vermarktung beginnen.

Eine Ringstraße und drei Stichstraßen soll es im Neubaugebiet „Alter Kirchweg“ im Bremervörder Stadtteil Engeo geben. Diese müssen vor Beginn der Erschließung mit Namen versehen werden. Eine Aufgabe, die dem Bremervörder Ortsrat zufällt.

Läuft es nach Plan, wird noch in diesem Jahr mit der Erschließung des Baugebietes „Alter Kirchweg Nord II“ in Bremervörde Engeo begonnen. Speziell bei der Oberflächenentwässerung gab es am Montag im Bauausschuss aber noch jede Menge Klärungsbedarf.

Das Stadtplanungsamt möchte bei zwei Bau-Verfahren in Bremerhaven die nächsten Schritte gehen - und dafür Geld ausgeben. Die Kämmerei will dieses nicht gewähren. Das Stadtparlament darüber entscheidet am Donnerstag.

Häuslebauer haben im Stadtsüden gute Aussichten: Die Politik gibt grünes Licht für ein Neubaugebiet, der Investor steht bereit. Das soll eine Lücke füllen, denn in der Mitte und im Norden der Stadt gibt es derzeit schon freie Bauplätze.

Eine Bürgerversammlung findet am Mittwoch, 12. Februar, um 19.30 Uhr in der Schützenhalle in Stemmermühlen statt. Ortsvorsteher Wilfried Windhorst berichtet aus der Gemeindepolitik und gibt einen aktuellen Sachstandsbericht zum Neubaugebiet. Im Anschluss folgt ein Vortrag von Gerhard Hillmann über die Anlage und Pflege von Wallhecken. (khe/axt)

Das Neubaugebiet „Sportplatz-Quartier am Bürgerpark“ gilt als eines der schönsten der Stadt. Doch der Investor kommt bei der Erschließung nur schleppend voran. Die Stadt musste helfen, beim Straßenbau könnte es ganz dicke kommen.

Bei der letzten Sitzung des Ortsrates in diesem Jahr waren wieder einmal viele Geestensether dabei, um die wichtigen Themen zur Zukunft ihres Ortes zu verfolgen. Hierbei gab es drei zentrale Tagesordnungspunkte zu den Dauerbrennern im Ort.

Wo können Kinder auf der Zunge eines Mammuts rutschen und zwischen Findlingen und Eichen nach Herzenslust rutschen? Und wo durften die Jüngsten die Riesensteine mit Motiven aus der Urzeit bemalen? Ein neuer Spielplatz macht‘s möglich.

Das Neubaugebiet im Vörder Feld war am Dienstag zentrales Thema der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses. Die von Susanne Thein (Planungsbüro Instara) vorgestellten Pläne, wurden überwiegend positiv aufgenommen. Einen Wermutstropfen gibt es aber.

In den vergangenen Jahren hat sich im Schierholzgebiet ein Wald zwischen Lotjeweg und der Tarnowitzer Straße entwickelt. Dieser grenzt auch an Grundstücke von Anwohnern. Hören diese statt Vogelgezwitscher bald Baustellenlärm?