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Pokal: Warum der TSV Karlshöfen gegen Wörpetal nichts zu verlieren hat

Der TSV Karlshöfen, hier mit Hanns-Christoph Nehring (Mitte), geht als Außenseiter in die Partie gegen den FC Wörpetal.

Der TSV Karlshöfen, hier mit Hanns-Christoph Nehring (Mitte), geht als Außenseiter in die Partie gegen den FC Wörpetal. Foto: Guido Specht

In einer verlegten Partie der ersten Runde im Fußball-Kreispokal empfängt der TSV Karlshöfen am Dienstagabend den FC Wörpetal. Der Gastgeber aus der 1. Kreisklasse Nord geht dabei als Außenseiter ins Spiel. Die Favoritenrolle gehört den Gästen. Zumal der FC, der aus der Fusion des TSV Bülstedt/Vorwerk, MTV Wilstedt und TuS Tarmstedt hervorgegangen ist, in der Kreisliga zum Favoritenkreis gezählt wird.

Das sieht auch Karlshöfens Trainer Jens Lüdemann so: „Das ist ein Hammerlos. Wir sind der krasse Außenseiter, aber nach der guten Vorbereitung nicht chancenlos. Wir wollen die Überraschung schaffen.“ Bei diesem Vorhaben kann der Gastgeber bis auf die Langzeitverletzten den kompletten Kader aufbieten. (db)

Dietmar Buck
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