Neben Delegiertenwahlen für die anstehende Bundestagswahlkreiskonferenz und der Unterbezirkskonferenz zur Landeslistenaufstellung für die Bundestagswahl 2025 und der Aufarbeitung des Europawahlkampfes diskutierte die Hagener SPD bei Ihrer letzten Ortsvereinsversammlung die Einführung einer Bezahlkarte für Asylsuchende. In einem Antrag fordert die örtliche SPD ihre Landtagsfraktion auf, die Höhe des abzuhebenden Betrages für Asylsuchende auf 100 Euro pro Person festzulegen. „Dabei ist klar, dass so das angestrebte Ziel einer länderübergreifenden Einigung nicht erzeilt werden kann.“ In einer laut Mitteilung angeregten Diskussion seien die Vor- und Nachteile einer Bezahlkarte abgewogen worden. In der anschließenden Abstimmung sprach sich eine deutliche Mehrheit für diesen Antrag aus. (pm/axt)
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