Bremerhaven

Scharoun-Bau: Sanierungsfahrplan notwendig für Evaluierung

Die Museumsspitze des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) in Bremerhaven hat sich jüngst mit der Stadtpolitik ausgetauscht. Dabei wurde auch die Frage nach der Bedeutung des Scharoun-Baus für die nächste Evaluierung 2028 gestellt.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in den Havenwelten. Museumsdirektorin Ruth Schilling hat noch einige Baustellen im Blick.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in den Havenwelten. Museumsdirektorin Ruth Schilling hat noch einige Baustellen im Blick. Foto: Scheschonka

Museumsdirektorin Ruth Schilling und der kaufmännische Geschäftsführer Matthias Templin haben sich jüngst mit Vertretern der Bremerhavener Stadtpolitik ausgetauscht. Hintergrund war, dass der Sachstandsbericht 2024 des Museums vorgelegt worden war. Dieser enthielt positive Nachrichten - etwa die erfolgreiche Evaluation durch die Leibniz-Gemeinschaft im vergangenen Jahr und die Wiedereröffnung des Bangert-Baus. CDU-Politiker Thomas Ventzke hatte allerdings noch einige Fragen an die Museumsspitze, etwa nach der Bedeutung des Scharoun-Baus für die nächste Evaluierung 2028. Der Gebäudeteil ist seit 2018 geschlossen.

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