Landkreis Rotenburg Vierfach-Mord

Scheeßel: Soldat legt Geständnis ab und schildert Details aus der Mordnacht

Im Mordprozess gegen den Soldaten Florian G. am Landgericht Verden hat der Angeklagte erstmals gesprochen. Er gestand, in der Nacht zum 1. März 2024 in Westervesede und Brockel vier Menschen erschossen zu haben. Nun schilderte er erschreckende Details.

Der Angeklagte Florian G. steht neben seinen Verteidigern Daniela Post und René Lancker vor dem Vorsitzenden Richter Volker Stronczyk im Gerichtssaal vom Landgericht Verden. Der Mann soll vier Menschen aus dem Umfeld seiner damaligen Ehefrau erschossen haben.

Der Angeklagte Florian G. steht neben seinen Verteidigern Daniela Post und René Lancker vor dem Vorsitzenden Richter Volker Stronczyk im Gerichtssaal vom Landgericht Verden. Der Mann soll vier Menschen aus dem Umfeld seiner damaligen Ehefrau erschossen haben. Foto: Sina Schuldt

Am 22. Verhandlungstag des Mordprozesses hat der 33-Jährige gestanden, in der Nacht zum 1. März 2024 vier Menschen in Westervesede und Brockel erschossen zu haben. Dazu war er in zwei Häuser eingedrungen. Sein damaliger Plan: „Ich muss da rein, suchen, finden, vernichten, fertig.“ Im Anschluss sei er zum Weichelsee gefahren und habe sein „Feierabend-Bier“ getrunken.

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