Zeven

Schlafschulden? Warum unser Gehirn da nicht einfach mitmacht

Zwei Hochzeiten, tausende Kilometer und null Schlaf - das Gehirn im Ausnahmezustand. Bei dauerhaftem Schlafmangel beginnt es, sich selbst abzubauen.

Frau mit Kuscheltier im Bett

Nach Wochenenden voller Feiern, Reisen und schlafloser Nächte fühlt sich der Kopf leer und schwer an. Foto: Lisa Krassuski/dpa

Nach zwei vollgepackten Wochenenden mit Hochzeiten im Süden Deutschlands und ewig langen Autofahrten - bei denen ich natürlich wieder kein Auge zugemacht habe - bin ich jetzt komplett durch. Meine Augen fühlen sich an, als wären sie mit Bleigewichten beschwert, und im Kopf ist nur noch Watte.

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