Bremerhaven

Schutzkonzepte gegen hitzebedingte Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz

Häufigere Hitze bedeutet Gefahren für die Gesundheit am Arbeitsplatz. Hochschule Bremerhaven und Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Bremen haben jetzt ein Forschungsprojekt initiiert, um Schutzmaßnahmen zu entwickeln.

Drei lächelnde Frauen und zwei Männer vor Glasgebäude und Rasen

Das Projektteam HibeBB von Hochschule Bremerhaven und Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Bremen (von links): Dr. Marija Jović Mihanović (ISL), Rainer Müller (ISL), Uta Kühne (SMI), Kim Hartmann (BAB) und Prof. Dr.-Ing. Uwe Arens (SMI). Foto: Hochschule Bremerhaven

Der Klimawandel führt zu mehr Wetterextremen in Europa. Steigende Temperaturen und häufigere Hitzeperioden sind eine wachsende Gefahr für die Gesundheit. Zudem beeinträchtigt Hitze psychische Gesundheit und erhöht das Unfallrisiko. Insbesondere Beschäftigte, die viel draußen arbeiten, zählen zu besonders betroffenen Gruppen. Das Smart Mobility Institute (SMI) der Hochschule Bremerhaven hat das Forschungsprojekt „HibeBB - Hitzeschutz besonders exponierter Berufsgruppen im Bundesland Bremen“ mit dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Bremen (ISL) initiiert. Ziel: Maßnahmen entwickeln zum Schutz vor hitzebedingten Gesundheitsfolgen am Arbeitsplatz. Ergebnisse sollen bis Anfang 2027 vorliegen.

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