Bei den Wochenendproben zum neuen Stück der Theatergruppe „Rollentausch“ der Kulturinitiative Rotenburg (KIR) geht es nicht zimperlich zu. Dass „Harold & Maude“ kein Stück für Zartbesaitete ist, kann sich denken, wer den schwarzhumorigen Film von 1971 kennt. Der Stoff um den introvertierten, lebensunfrohen jungen Mann, der durch die Beziehung zu einer fast 80-Jährigen den Spaß am Leben lernt, hatte damals mit manchem gesellschaftlichen Tabu gebrochen. „Heute sind wir da natürlich schon weiter“, meint Souffleur Friedhelm Horn.
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