Bremerhaven

Seemannsheim in Bremerhaven schließt: Rückblick auf 1950 bis 1980

Zwei Weltkriege, Umbauten und unzählige Menschen prägten das Seemannsheim in Bremerhaven. Aus diesem Anlass blickt die NORDSEE-ZEITUNG auf das Gewesene zurück – und entdeckt das Schiffsjungenheim und eine „Zweigstelle“ wieder.

Ein Mann (links) am Telefon. Er steht an einer Rezeption; ein anderer Mann sitzt dort auf einem Stuhl

Ulrich Wahl (links) war von 1976 bis 1984 Seemannspastor, anschließend noch zwölf Jahre als Generalsekretär der Seemannsmission tätig. Dieses undatierte Foto – es stammt aus den 70er- oder 80er-Jahren – zeigt ihn an der Rezeption des Seemannsheims. Foto: Archiv Seemannsmission Bremerhaven

Nach den Kriegszerstörungen hat das Seemannsheim am 27. Oktober 1950 wieder eröffnet, doch nur vier Jahre später ist eine Erweiterung nötig geworden. Es war 1954 – und um die auszubildenden Schiffsjungen angemessen unterzubringen, wurde Platz gebraucht. Es entstand also das Schiffsjungenheim nahe des Seemannsheims.

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