Bremerhaven

Seemannsheim in Bremerhaven schließt: Rückblick auf die Kriegsjahre

Zwei Weltkriege, Umbauten und unzählige Menschen prägten das Seemannsheim in Bremerhaven. Aus diesem Anlass blickt die NORDSEE-ZEITUNG auf das Gewesene zurück – und nimmt heute die Kriegsjahre bis zum Wiederaufbau in den 1940ern in den Fokus.

Ein Schwarz-Weiß-Foto aus dem Jahr 1944: Es zeigt einen Kran und einen Schuttberg. Dahinter und auch rechts im Bild stehen einzelne Häuser.

Die Folgen des Zweiten Weltkriegs waren in Bremerhaven, also auch in der Schifferstraße, sichtbar. Vom alten Seemannsheim blieben nach dem Bombenangriff vom 18. September 1944 nur noch Schuttberge übrig. Foto: Archiv Seemannsmission Bremerhaven

Ließ sich der Deutsch-Lutherische Seemannsfürsorgeverband noch 1913 über die Trunksucht der Seeleute aus, dürfte dies im Folgejahr nur noch ein untergeordnetes Thema gewesen sein. Denn am 2. August 1914 begann der Erste Weltkrieg, an dem auch der Bremerhavener Seemannspastor und der Diakon teilnehmen mussten. Aus dem Seemannsheim wurde ein Lazarett, genauso wie aus dem Haus in Geestemünde.

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