Dass dem Stadttheater Bremerhaven harte Einschnitte bevorstehen, ist bekannt. Doch auch das Theater im Fischereihafen (TiF) blickt sorgenvoll in die Zukunft. Zwar wurde dort der städtische Zuschuss bisher nicht gekürzt, doch seit Jahren steigende Kosten beim Einkauf von Produktionen machen das bisherige Programm kaum noch finanzierbar - trotz einer Auslastung von 95 Prozent. Ein Problem, das viele Gastspielhäuser mit dem TiF teilen, weiß Dorothee Starke, Leiterin des Bremerhavener Kulturamts und frisch wiedergewählte ehrenamtliche Präsidentin der INTHEGA, der Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen. Für die NORDSEE-ZEITUNG zeichnet sie ein Bild der Situation.
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