Bremerhaven

Spardruck trifft die Gastspieltheater - auch das Bremerhavener TiF

Kultureinrichtungen stehen bundesweit unter Spardruck – hart trifft es nicht nur Stadttheater wie in Bremerhaven, sondern auch Gastspieltheater. Kulturamtsleiterin Dorothee Starke weiß als Präsidentin des Verbands INTHEGA, wie sie kämpfen müssen.

Eine Frau.

Die Leiterin des Kulturamts, Dorothee Starke, ist ehrenamtlich Präsidentin der INTHEGA, der Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen. Foto: Scheschonka

Dass dem Stadttheater Bremerhaven harte Einschnitte bevorstehen, ist bekannt. Doch auch das Theater im Fischereihafen (TiF) blickt sorgenvoll in die Zukunft. Zwar wurde dort der städtische Zuschuss bisher nicht gekürzt, doch seit Jahren steigende Kosten beim Einkauf von Produktionen machen das bisherige Programm kaum noch finanzierbar - trotz einer Auslastung von 95 Prozent. Ein Problem, das viele Gastspielhäuser mit dem TiF teilen, weiß Dorothee Starke, Leiterin des Bremerhavener Kulturamts und frisch wiedergewählte ehrenamtliche Präsidentin der INTHEGA, der Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen. Für die NORDSEE-ZEITUNG zeichnet sie ein Bild der Situation.

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