Wiederholt richteten sich die Blicke im Jahr 2024 auf die Finanzlage der Stadt Bremerhaven. Anfang Dezember wurde etwa bekannt, dass die Stadt den Dispokreditrahmen von 90 Millionen Euro auf 130 Millionen Euro erhöhen musste, um die Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit auszuschließen. Offenbar war diese Erhöhung eine Vorsichtsmaßnahme, aber im Rückblick nicht notwendig. Die Stadt blieb jederzeit flüssig und reizte - so die Rückmeldung auf Nachfrage - den Rahmen im Jahr 2024 nur bis maximal 64,9 Millionen Euro aus. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten - also die Kassenkredite - der Stadt Bremerhaven werden derzeit mit Stand 5. Februar 2025 in Höhe von 41,4 Millionen Euro ausgewiesen.
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