In der Untersuchung wurden demnach verschiedene Szenarien betrachtet – die „Najade“ als authentischer Stahlsegler, als interaktive museale Attraktion und als digitale Erlebniswelt. Ein wirtschaftlich tragfähiger Betrieb wäre nach den Berechnungen lediglich in der digitalen Variante denkbar. Doch auch hierfür wären erhebliche zusätzliche Investitionen in die museale Ausstattung notwendig. Diese Mehrausgaben werden nicht durch die Bundesförderung abgedeckt und müssten von der Stadt selbst getragen werden.
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