Hagen

Tag des offenen Denkmals: Geschichtswerkstatt lädt zu Spurensuche ein

Alte Handschriften entziffern, mysteriöse Unfälle erforschen, verborgene Geschichten ans Licht bringen – am Tag des offenen Denkmals lädt die Geschichtswerkstatt Burg Hagen zu einer Zeitreise durch regionale Geschichte und Familienforschung ein.

Mehrere Menschen stehen vor einem Gebäude und halten historische Gegenstände und Plakate in der Hand.

Die Mitglieder der Geschichtswerkstatt in der Burg Hagen: (von links): Jonni Käsehage (Ortsheimatpfleger Bramstedt), Hartmut Knobloch, Heino Hünken, Karin Tausendfreund, Jeanette Wolfermann, Helga Zander und Enno Winkler (Ortsheimatpfleger Kassebruch). Foto: Heß

Interessante Geschichten auf die Spur kommen, historischen Zusammenhängen nachgehen und persönliche Familienforschung betreiben: Dies und vieles mehr gehört zu den Aufgaben der Geschichtswerkstatt in der Burg Hagen. „Wir sind ein Team von 13 Hobby-Heimatforschern und treffen uns regelmäßig am letzten Montag im Monat“, erklärt Heino Hünken.

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