Geestland

Teure Überraschung in Bad Bederkesa: Warum am Kanal gebuddelt wurde

Im Untergrund gibt es manchmal Untiefen. Es ist jedenfalls eine Herausforderung gewesen, mit der die Baufachleute der Stadt Geestland nicht gerechnet hatten. Dabei sollte es eigentlich nur eine Nebenbaustelle sein. Doch die hatte es in sich.

Baustelle am Kanal

Mit schwerem Gerät werden die Spundbohlen am Beerster Kanal in Position gebracht. Verfestigtes Gestein im Untergrund erschwert den Fortgang der Maßnahme für die Ufersicherung. Foto: Scheiter

Auch wenn die Stadt Geestland nicht wirklich eine Küstenstadt ist, hatte sie einige herausfordernde Wasser-Bauprojekte zu bewerkstelligen: ob Brücken, Kai-Mauern und Pontonanlagen. Seit 2023 sind es „mehrere sehr anspruchsvolle wasserbauliche Maßnahmen mit einem Kostenvolumen von rund 4 Millionen Euro“ gewesen, teilt die Verwaltung mit.

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