Alle Artikel zum Thema: Tierasyl „Heimatlos“

Kangalrüde Bruno wartet im Wittstedter Tierasyl „Heimatlos“ immer noch auf ein neues Herrchen oder Frauchen. Der Hund ist zwei Jahre alt und nicht kastriert, aber geimpft und gechipt. Bruno ist total lieb und umgänglich, mag aber nicht gerne im Haus sein, sondern er liebt es, sich draußen aufzuhalten, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Für die Hündin Frieda hat das Wittstedter Tierasyl „Heimatlos“ leider noch keinen neuen Besitzer gefunden. Die Hündin ist vier Jahre alt, geimpft und gechipt, aber nicht kastriert.

Kangal Rüde Bruno wartet im Wittstedter Tierasyl „Heimatlos“ immer noch auf ein neues Herrchen oder Frauchen. Der Hund ist zwei Jahre alt und nicht kastriert, aber geimpft und gechippt. Bruno ist total lieb und umgänglich, mag aber nicht gerne im Haus sein, sondern er liebt es, sich draußen aufzuhalten. „Ein neues Zuhause mit Familienanschluss auf einem Hof wäre genau das Richtige für den Rüden“, sind die Tierschützer überzeugt. Wer Bruno aufnehmen will, kann sich im Tierheim unter 04746/72430 melden. (fp)

Für Bonny sucht das Wittstedter Tierasyl „Heimatlos“ ein Zuhause bei tierlieben Menschen. Die Boerboel-Hündin ist zwei Jahre alt und sehr menschenbezogen. Sie liebt es zu spielen und zu kuscheln. „Leider hat sie eine Einstufung bekommen und muss bei ihrem neuen Halter einen Wesenstest machen“, berichten die Tierschützer. Die Kosten dafür übernimmt das Tierasyl.

Unter dem Motto „Zum Wohle der Tiere“ lädt das Wittstedter Tierasyl „Heimatlos“ zu einem Frühlingsfest am Sonntag, 1. Juni, ein. Es dauert von 10 bis 17 Uhr und bietet ein großes Rahmenprogramm ein. Mit dabei sind die Feuerwehr Wittstedt und die Rettungshundestaffel Cuxland mit Vorführungen. Für die kleinen Besucher werden eine Hüpfburg und Kinderschminken angeboten.

Für Frieda sucht das Wittstedter Tierasyl „Heimatlos“ einen neuen Besitzer. Die Hündin ist vier Jahre alt, geimpft und gechipt, aber nicht kastriert. „Frieda ist eigentlich ein freundliches und verspieltes Tier, aber mit Hündinnen ihrer Art verträgt sie sich nicht, und bei Rüden kommt es auf Sympathie an“, erklären die Tierschützer. „Katzen mag Frieda gar nicht. Sie braucht noch viel Erziehung, denn die ist bisher zu kurz gekommen.“