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Vatertag, Alkohol, Krankenhaus: Warum wir das Trinken neu bewerten müssen

Alkohol und Vatertag – ein untrennbares Duo? Während Bollerwagen durch Parks rollen, schlagen Notaufnahmen Alarm. Warum der Alkoholkonsum in Deutschland noch immer verharmlost wird – und welche Folgen das hat.

Zwei junge Menschen ziehen einen Bollerwagen. Zum Vatertag gehört der Bollerwagen einfach dazu. Mit ihm kommt automatisch der hohe Alkoholspiegel.

Zum Vatertag gehört der Bollerwagen einfach dazu. Mit ihm kommt automatisch der hohe Alkoholspiegel. Foto: Axel Heimken/dpa

Christi Himmelfahrt steht an - viele nennen es Vatertag. In Parks, auf Waldwegen oder am Wasser sind deshalb Gruppen von Männern zu beobachten. Die Vatertagsrunden sind bestens an ihrem Bollerwagen erkennbar. In ihm liegt in der Regel Alkohol in allen Farben und Formen.
Die Berichterstattung rund um diesen Feiertag dreht sich zumeist um den mitgeführten Alkohol. Im vergangenen Jahr schrieb der NDR über eine zufrieden gestimmte Polizei, da es lediglich vereinzelnd Schlägereien und Körperverletzungen gab. So wie in diesem Beispiel wird der massive Alkoholkonsum am Vatertag verharmlost.

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