Alle Artikel zum Thema: Verbote

Grüne + P fordern Diskussion über Handynutzung an Schulen

Nach der Ankündigung eines Handyverbots an Bremens Schulen und der Ablehnung durch den Bremerhavener Schuldezernenten Hauke Hilz fordert die Stadtverordnetenfraktion GRÜNE + P eine inhaltliche Debatte. Bildungspolitikerin Bettina Zeeb erklärt: „Sinnvoller wäre es, systematisch Ideen und Bedenken aus den Schulen zu sammeln, von Schulleitungen, Kollegien, Schülern, Schülerinnen und Eltern.“ Es gehe darum, den Einfluss von Smartphones umfassend zu bewerten und zu klären, wie ein Verbot umgesetzt werden kann. Zeeb spricht sich für mehr handyfreie Zeiten aus und sagt: „Solche Debatten und Entscheidungen aber allein den einzelnen Schulen zuzuschieben, ist eine Flucht vor der Verantwortung.“ Da erwarteten Grüne + P mehr vom Magistrat als bislang zu diesem Thema zu hören war, so Zeeb. (pm/yvo)

Verbot von „Lachgas“-Verkauf an Minderjährige

„Lachgas“ darf im Land Bremen nicht mehr verkauft werden. Das hat der Senat am Dienstag beschlossen. Das Verbot gilt auch für Kioske, Tankstellen, Zeitungsverkaufsstellen und Automaten. Gesundheitliche Schäden durch Konsum sind enorm.

Die Altkleidercontainer in der Kuckuckstraße in Stotel werden aufgrund missbräuchlicher Nutzung entfernt.

Illegale Müllentsorgung: Altkleidercontainer in Stotel müssen weg

Die Gemeinde Loxstedt sieht sich gezwungen, den Altkleidercontainer in Stotel an der Kuckuckstraße zu entfernen, weil dort ständig illegal Müll abgeladen wird, was verboten ist. Für die Gemeinde bedeutet das Kosten und Mehraufwand.

1.961007 - eine Petition und ein offener Brief für ein bundesweites „Böllerverbot“ wurden von über 1,9 Millionen Bürgern unterzeichnet. Auch unsere Umfrage zeigt: Eine Mehrheit der Teilnehmer unterstützt die Forderung.

Feuerwerk zu Silvester: Mehrheit unserer Leser für generelles Verbot

Fast zwei Millionen Menschen fordern in Petitionen ein Verbot privater Feuerwerke. Und auch unsere Umfrage zeigt, dass die Mehrheit unserer Leser für die Abschaffung ist. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Ein Überblick über die Ergebnisse.

Privates Silvesterfeuerwerk auf dem Land: Das sagen Tierhalter in der Region

Tote, Verletzte und unbewohnbare Häuser in der Stadt. Ereignisse, die auch am jüngsten Jahreswechsel schockieren. Die Verbotsdebatte um privates Feuerwerk ist in vollem Gang. Doch ist auf dem Land alles ruhig? Wir haben Tierhalter befragt.

Menschen halten Schilder in die Höhe mit denen sie ein Böllerverbot fordern.

Umfrage: Soll privates Feuerwerk zu Silvester verboten werden?

Fast zwei Millionen Menschen haben Petitionen für ein Böllerverbot unterschrieben. Nach schweren Unfällen an Silvester fordern viele ein Verbot privater Feuerwerke. Was denken Sie? Stimmen Sie jetzt ab.

Die Reste vom Silvester-Feuerwerk liegen mancherorts wochenlang auf den Straßen herum.

Rund zwei Millionen für Böllerverbot - Bremerhaven diskutiert mit

Die Gewerkschaft der Polizei in Berlin und die Deutsche Umwelthilfe haben Petitionen für ein Böllerverbot gestartet. Spiegelt es die Meinungen in der Region wider? Wir haben Organisationen und Menschen aus Bremerhaven und dem Cuxland befragt.

„Böllerverbot im neuen Jahr zügig angehen“

Ende privater Silvesterböllerei fordert Michael Labetzke, innenpolitischer Sprecher Bündnis 90/Die Grünen Bremische Bürgerschaft. Er unterstützt die Forderung eines von der Umwelthilfe initiierten Bündnisses mit Ärztekammer, Polizeigewerkschaft, 24 Institutionen aus Gesundheit, Sicherheit, Umwelt- und Tierschutz.