Alle Artikel zum Thema: Verteidigung

David McAllister (MdEP) wird am Donnerstag, 23. Oktober, in Bremervörde über die Zukunft der Deutschen Einheit sprechen. Der Evangelische Arbeitskreis der CDU (EAK), Kreisverband Rotenburg (Wümme), lädt zu einem Vortrags- und Gesprächsabend im Hotel Daub ein, der um 19.30 Uhr beginnt. McAllister wird das Thema „Von der Diktatur zur Demokratie und von der sozialistischen Planwirtschaft zur Sozialen Marktwirtschaft“ behandeln. Wilfried Triebel aus Bremervörde wird über „Leben im real existierenden Sozialismus“ und seine Erfahrungen in Stasi-Gefängnissen berichten.

Der Bundesrat hat dem Investitionspaket für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz zugestimmt. „Damit eröffnen sich enorme Chancen für unseren Wirtschaftsstandort“, erklärt Theresa Gröninger, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft. Doch es mangele an Gewerbeflächen, Fördermöglichkeiten und – aufgrund der Zivilklausel – an Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. „Diese strukturellen Defizite bremsen unsere Unternehmen aus.“

Die Bundeswehr gewinnt an Bedeutung angesichts der internationalen Lage. Wahrnehmung und Wertschätzung wachsen. In Magdeburg wurden Rekruten mitten im Stadtzentrum vereidigt.

Australien spielt im Indopazifik geostrategisch eine zunehmend wichtige Rolle. Jetzt will die Regierung große Summen in die Marine investieren. Fregatten könnten auch in Deutschland gebaut werden.

Was, wenn Stromnetze oder Telekommunikationsnetze zum Ziel von Cyberttacken werden? Das BSI könne den Ländern nicht ausreichend helfen, so die Präsidentin der Behörde, Claudia Plattner.

Die Nachricht vom Tod Alexej Nawalnys erschüttert auch den Bundeskanzler. Was der Vorfall in seinen Augen für die gemeinsame Verteidigung in der Nato bedeutet.

„Niemand kann mir erklären, wie das gehen soll“: Für den Grünen-Chef stellt sich die Frage nach einem europäischen nuklearen Schutzschirm nicht. Zunächst müsse es eine gemeinsame EU-Außenpolitik geben.

Die Fregatte „Hessen“ ist bereits auf dem Weg ins Rote Meer. Jetzt hat die Bundesregierung die deutsche Beteiligung an dem EU-Einsatz beschlossen. Das letzte Wort hat der Bundestag.

Der deutsche Kanzler spricht von einem historischen Schritt. Präsident Selenskyj nennt ihn lebenswichtig. Beide Länder sind jetzt langfristig über einen Sicherheitspakt miteinander verbunden.

Logistikspezialisten der Bundeswehr bringen das Nato-Großmanöver Steadfast Defender buchstäblich ins Rollen. Soldaten verladen dafür Ausrüstung und Fahrzeuge - zentral ist dabei ein Nordseehafen.