Zeven

Vogelsterben: Was Gartenbesitzer dagegen machen können

Die letzte Zählaktion des NABU im Januar hat es gezeigt: Es gibt immer weniger Vögel in den Städten und Dörfern. Das ist über einen längeren Zeitraum gesehen ein dramatischer Trend, gegen den jeder etwas unternehmen kann.

Ein Vogel sitzt auf einem Strauch.

Für Zaunkönige, Meisen und Finken wird das Überleben in den monotonen Landschaften immer schwieriger. Foto: Reinhard Paulin

Bei der jährlichen Mitmach-Aktion des NABU kam es zutage: Sogar eigentlich häufige Arten wie Kohlmeise, Blaumeise, Grünfink, Dompfaff und Kleiber gibt es immer weniger, erklärt Jana Jensen von der NABU-Regionalgeschäftsstelle Elbe-Weser. „Die meisten Arten hatten zweistellige Einbrüche, bei der durch das Usutu-Virus geschwächten Amsel ging es im Elbe-Weser-Dreieck im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent in den Keller.“

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