Bei der jährlichen Mitmach-Aktion des NABU kam es zutage: Sogar eigentlich häufige Arten wie Kohlmeise, Blaumeise, Grünfink, Dompfaff und Kleiber gibt es immer weniger, erklärt Jana Jensen von der NABU-Regionalgeschäftsstelle Elbe-Weser. „Die meisten Arten hatten zweistellige Einbrüche, bei der durch das Usutu-Virus geschwächten Amsel ging es im Elbe-Weser-Dreieck im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent in den Keller.“