Rotenburg

Das Boitzener Schützenfest findet in diesem Jahr vom 4. bis 6. Juli statt. Truck Stop, die legendäre Country-Band, sorgt für echtes Western-Flair im Festzelt

Der Boitzener Hofstaat 2024. Vordere Reihe (v.l.): Eckhard Schneider, Florian Brunkhorst, Rainer Klindworth, Ines Klindworth, John Dankers. Hintere Reihe (v.l.) : Marco Augustin, Zoe Müller, Cora Schneider, Mika Klindworth, Ewa Oerding, Nicole Klindworth, Birte Postels, Jannes Brinkmann, Leonie Heldberg, Luisa Brunkhorst.

Der Boitzener Hofstaat aus dem Jahr 2024. Foto: pr

Boitzener Schützen feiern ihr großes Fest

Vom 4. bis zum 6. Juli verwandelt sich das Dorf Boitzen erneut in einen Ort voller Lebendigkeit und festlicher Tradition. Das diesjährige Festprogramm bietet wieder ein vielseitiges Angebot, das nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Familien, Kinder und Gäste aus umliegenden Orten begeistern wird. Organisiert mit viel Liebe zum Detail, vereint das Programm alte Bräuche mit modernen Elementen.

Pokalschießen bildet den Auftakt zum Schützenfest

Den offiziellen Auftakt zum Schützenfest bildet am Freitag, 4. Juli, das traditionelle Pokalschießen ab 18 Uhr. In spannenden Wettbewerben messen sich Schützinnen und Schützen aus der Region mit dem Ziel, einen der begehrten Pokale zu erringen. Doch damit nicht genug: Ab 22 Uhr übernimmt das B&G DJ-Team das Kommando und verwandelt das Festgelände in eine farbenfrohe Partylocation. Die ‚Neon Night‘ ist bekannt für ausgelassene Stimmung, tanzbare Beats und schillernd leuchtende Dekoration - ein echter Publikumsmagnet für Jung und Alt.

11.30 Uhr traditionelles Antreten am Schulhof in Boitzen

Der Samstag beginnt um 11.30 Uhr mit dem traditionellen Antreten am Schulhof in Boitzen. Neben dem Boitzener Schützenvolk treffen sich die Gastvereine sowie der Spielmannszug aus Sauensiek zur feierlichen Abholung der amtierenden Majestäten rund um König Rainer Klindworth aus Heeslingen. Um 14 Uhr beginnt das Schießen an allen Ständen - ein sportlicher Höhepunkt, der von der beliebten Kaffeetafel begleitet wird. Hier trifft man sich, tauscht sich aus und stärkt sich für den Abend.

Truck Stop sorgt für echtes Western-Flair

Ab 19 Uhr öffnen sich die Tore für das ‚Boitzener Spätschoppen‘. Dieses Jahr mit einem ganz besonderen musikalischen Gast: Truck Stop, die legendäre Country-Band, sorgt für echtes Western-Flair im Festzelt. Die Mischung aus guter Musik und Geselligkeit macht diesen Abend zu einem der Höhepunkte des Festwochenendes.

Am Sonntag wird es festlich und familiär

Am Sonntag wird es festlich und familiär zugleich. Der Tag beginnt erneut mit dem Antreten am Schulhof. Nach der Abholung der Majestäten folgt das ebenfalls beliebte Ehrengericht am Dorfgemeinschaftshaus. Im Anschluss marschiert der Schützenverein mit den Gastvereinen und dem Spielmannszug Heidenau erneut durch das festlich geschmückte Boitzen. Wie am Vortag findet ab 14 Uhr das Schießen auf allen Ständen statt, wieder begleitet von einer gemütlichen Kaffeetafel.

Kinderfest mit Florian Müller

Um 15.30 Uhr steht der Nachwuchs im Mittelpunkt: Beim Kinderfest mit Florian Müller wird gespielt, gelacht und gefeiert. Zudem sorgt ein buntes Programm der Schützendamen für beste Unterhaltung bei den jüngsten Gästen. Direkt im Anschluss, um 17 Uhr, erfolgt die feierliche Kinderkönigsproklamation - ein großer Moment für die Kinder, die mit Stolz ihre Schärpen entgegennehmen. Der Abend beginnt um 18.45 Uhr mit dem Antreten vor dem Festzelt. Um 19 Uhr folgt die feierliche Proklamation der neuen Majestäten. Dabei werden auch die Pokale an die auswärtigen Vereine überreicht.

Festlicher Königsball als krönender Abschluss

Den krönenden Abschluss bildet der festliche Königsball, musikalisch begleitet von der beliebten Happy End Band. In ausgelassener Stimmung wird gemeinsam getanzt und gefeiert. Boitzen zeigt sich einmal mehr als Ort, an dem Gemeinschaft großgeschrieben wird.

König Rainer (2. von links), ein ausgewiesener Truck Stop Fan, samt Begleitern vor dem „Kartoffel-Express“. 

König Rainer (2. von links), ein ausgewiesener Truck Stop Fan, samt Begleitern vor dem „Kartoffel-Express“. Foto: pr

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