Geestland

Von Flucht bis Neubeginn: Ausstellung in der Burg Bederkesa

Welche Biografie steht eigentlich hinter dem Begriff „Migrationshintergrund“? Die Ausstellung „Ankommen in Deutschland - Erfolgreiche Lebensgeschichten von Zugewanderten“ gibt Antworten. Sie nimmt die Betrachter mit auf verschiedene Lebenswege.

Gabi Kasten (hinten von links), Dr. Andreas Hüser, Thorsten Krüger und David McAllister ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Yuliya Kamp, Ute Feldt, (vorne von links) Weeda Kiomars-Asyan, Almaz Asan und Debulya Tetyana die Eröffnung der Ausstellung in der Beerster Burg zu feiern.

Gabi Kasten (hinten von links), Dr. Andreas Hüser, Thorsten Krüger und David McAllister ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Yuliya Kamp, Ute Feldt, (vorne von links) Weeda Kiomars-Asyan, Almaz Asan und Debulya Tetyana die Eröffnung der Ausstellung in der Beerster Burg zu feiern. Foto: Scheiter

Sie haben viel erlebt. Für ihr Ankommen im Landkreis Cuxhaven mussten und müssen sie etliche Hürden überwinden. Zehn Frauen und Männer, zugewandert aus Ländern wie dem Iran, Syrien, Afghanistan oder Lettland, teilen in der von der Caritas Cuxhaven in Kooperation mit dem Landkreis konzipierten Wanderausstellung in der Burg Bederkesa vier Wochen lang ihre Geschichten und Lebenssituationen mit den Besuchern. Dazu gehört ein auch über YouTube abrufbarer Dokumentationsfilm, den der Caritasverband in Zusammenarbeit mit der Cuxhavener Werbeagentur Mediamor mit den zehn Protagonisten gedreht hat. Zur feierlichen Eröffnung waren nicht nur vier der Porträtierten, sondern auch Caritas-Verantwortliche, Landrat Thorsten Krüger und Europaabgeordneter David McAllister gekommen.

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