Tarmstedt Regionale Geschichte

Teil 1: Die Flucht zweier Frauen mit fünf Kindern vor 80 Jahren endet in Tarmstedt

80 Jahre sind vergangen, seit Joachim Franke, seine beiden jüngeren und seine beiden älteren Geschwister, die Mutter und die Großmutter am Tarmstedter Ostbahnhof den Zug verließen. Dort endete ihre Flucht aus Schlesien. Joachim Franke erinnert sich.

1946/47 in Tarmstedt: Joachim Franke mit seiner Mutter Helena, Haushaltshilfe von Katarina Büssenschütt, Vater Walter, den Brüdern Walter und Siegfried (hinten von links), Schwester Gudrun, Oma Anna, Bruder Eberhard und Hauswirtin Katarina Büssenschütt (vorne von links).

1946/47 in Tarmstedt: Joachim Franke mit seiner Mutter Helena, Haushaltshilfe von Katarina Büssenschütt, Vater Walter, den Brüdern Walter und Siegfried (hinten von links), Schwester Gudrun, Oma Anna, Bruder Eberhard und Hauswirtin Katarina Büssenschütt (vorne von links). Foto: Franke

Dieser Tage besteht Anlass, um zu gedenken und zu erinnern. An die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, an den Untergang der „Gustloff“, an die Bombardierung Dresdens, an die Flucht aus den deutschen Ostgebieten. 80 Jahre sind seither vergangen.

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