Alle Artikel zum Thema: Zweiter Weltkrieg (1939-1945)

Zweiter Weltkrieg (1939-1945)

Zahlreiche Schützenvereine aus der Region nahmen am Sternmarsch teil. Das Foto zeigt Mitglieder des Ostendorfer Vereins.

Hönau-Lindorf: Ein Sternmarsch als Höhepunkt des Schützenjubiläums

Am Sonntag bildete der große Sternmarsch den Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Schützenvereins Hönau-Lindorf. Zahlreiche Schützenvereine aus der Region beteiligten sich daran.

Stuhmer Heimatkreistreffen am 23. August

Am Sonnabend, 23. August, findet das nächste Treffen des Stuhmer Heimatkreises statt. Das Organisationsteam um den Heimatkreisvorsitzenden Manfred Neumann hofft auf rege Beteiligung und Interesse an der Veranstaltung.

Ein Schiff liegt in einem Hafen vor Anker: Der Dampfeisbrecher „Wal“ kehrt nach Helgoland zurück – auf Spurensuche in eigener Sache: 1952 half er, die Insel nach dem Krieg zu versorgen.

Dampfeisbrecher „Wal“ erinnert an Versorgungseinsatz für Helgoland

Der Dampfeisbrecher „Wal“ kehrt zurück nach Helgoland – 72 Jahre nach seinem ersten Einsatz auf der Insel. Vom 10. bis 12. Mai macht das historische Schiff fest und will vor Ort Spuren seiner kaum bekannten Versorgungseinsätze von 1952 sichtbar machen.

Omas gegen Rechts putzen um den 8. Mai Stolpersteine

In der Woche um den 8. Mai - 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs - setzen die Omas gegen Rechts ein Zeichen gegen Vergessen und für Demokratie. In Bremerhaven und im Umland reinigen sie Stolpersteine,die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern.

Gottesdienste und Konzert zum 80. Jahrestag des Kriegsendes

„Der 8. Mai und das Wunder eines fragilen Friedens“ ist ein Gottesdienst auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz betitelt: Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes laden Marineflieger, Militärseelsorge und lutherischer Kirchenkreis Wesermünde ein. Der Gottesdienst (Offiziersmesse) beginnt um 9 Uhr mit Militärpfarrerin Dr. Katja Bruns, Superintendentin Kerstin Tiemann, Superintendent Albrecht Preisler und Kirchenkreiskantor Timo Corleis.

Nachmittag der Erinnerung am Sonnabend in Alfstedt

Am Sonnabend, 8. März, laden die Alfster Heimatfrünn, der Verein de Möhl, die Gemeinde Alfstedt, die Landjugend Alfstedt und der MGV Sängerlust zu einem Nachmittag der Erinnerung um 14.30 Uhr in den Alfstedter Gemeindesaal ein.

1951/52 in Tarmstedt. Joachim Franke (hinten links) mit Schulfreunden und Kindern aus der Nachbarschaft.

Teil 2: Die Flucht zweier Frauen mit fünf Kindern vor 80 Jahren endet in Tarmstedt

80 Jahre ist es her, seit Joachim Franke, seine beiden jüngeren und seine beiden älteren Geschwister, die Mutter und die Oma am Tarmstedter Ostbahnhof den Zug verließen. Dort endete ihre Flucht aus Schlesien. Joachim Franke erinnert sich. Teil II.

1946/47 in Tarmstedt: Joachim Franke mit seiner Mutter Helena, Haushaltshilfe von Katarina Büssenschütt, Vater Walter, den Brüdern Walter und Siegfried (hinten von links), Schwester Gudrun, Oma Anna, Bruder Eberhard und Hauswirtin Katarina Büssenschütt (vorne von links).

Teil 1: Die Flucht zweier Frauen mit fünf Kindern vor 80 Jahren endet in Tarmstedt

80 Jahre sind vergangen, seit Joachim Franke, seine beiden jüngeren und seine beiden älteren Geschwister, die Mutter und die Großmutter am Tarmstedter Ostbahnhof den Zug verließen. Dort endete ihre Flucht aus Schlesien. Joachim Franke erinnert sich.

„Wir Nachkriegskinder“: War die Geschichte heute immer noch ein Thema ist

Unter dem Titel „Wir Nachkriegskinder“ steht am Mittwoch, 19. Februar, um 15 Uhr der Gemeindenachmittages im Gyhumer Gemeindehaus. Teilnehmen wird daran auch Pastor i. R. Michael Schwekendiek aus Rotenburg. Nach einer kurzen Andacht und einer Kaffeetafel wird Schwekendiek den Vortrag halten.

Der Gedenkstein aus rotem Klinker erinnert an das Leid der Zwangsarbeiter, die bis Kriegsende 1945 im Fischereihafen arbeitenmussten. Es steht an der Ecke Am Baggerloch/Kühlhausstraße.