Hagen

Vortrag in Burg Hagen: Migrationsforscher spricht über „Gewaltbedingte Migration“

Ein Mann in einem dunklen Anzug und mit hellblauem Hemd guckt in die Kamera. Er trägt eine Brille und hat eine ohne Stirn. Es ist der Migrationsforscher Prof. Dr. Jochen Oltmer,

Spricht am 24. April in der Burg Hagen über das Thema „Gewaltbedingte Migration“: Prof. Dr. Oltmer von der Universität Osnabrück. Foto: Privat

Prof. Dr. Jochen Oltmer, Migrationsforscher von der Universität Osnabrück, hält am Donnerstag, 24. April, einen Vortrag zum Thema „Gewaltbedingte Migration“ in der Burg Hagen. Beginn ist um 20 Uhr, eine musikalische Einstimmung des Musikleistungskurses der Geschwister-Scholl-Schule Bremerhaven startet um 19 Uhr. Oltmer wird die Bedingungen und Folgen von Vertreibungen, Deportationen und Fluchtbewegungen in der Geschichte und Gegenwart erläutern. Besonders im Fokus stehen europäische und deutsche Beispiele, sowie die Todesmärsche des Jahres 1945. Der Eintritt ist frei. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Kultur- und Heimatverein „Burg zu Hagen“.

Unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Innenministerin Daniela Behrens (SPD) findet am 24. April auf der Strecke von Farge nach Sandbostel ein Gedenkmarsch statt: Die erste Station am Abend wird Hagen sein. (fp/axt)

Ursula Heß

Freie Mitarbeiterin

Ursula Heß ist als freie Mitarbeiterin für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine/Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.

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