Es ist früh am Morgen und kalt im Beerster Spitzackerholz. Ingo Reimann, erfahrener Holzrücker, steht neben seinem Pferd Tobi, einem kräftigen Noriker mit dichtem, fast schwarzem Fell. Er zieht das Geschirr fest und klopft dem Tier freundlich den Hals. Reimann belebt an diesem Tag eine alte Tradition. Reimann, Tobi und seine Kollegen, der Noriker Eddi und das rheinische Kaltblut Balou haben heute mit ihren Pferdeführern Cynthia Schimanowsky und Andreas Ludewig ein gutes Stück Arbeit vor sich. Forstwirte haben im ortsnahen Waldgebiet – einem Teil der unter Naturschutz stehenden Beerster Fleckenshölzer – mittelstarke Buchen im Alter von rund 60 Jahren gefällt.
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