Bereits vor dem Auftritt der ersten Band ist die Wiese vor der Rammebühne am Samstagnachmittag gut gefüllt; auf Decken, Campingstühlen oder den liebevoll auf Podesten aufgebauten Sofas und Bänken tummeln sich Familien mit drei Generationen, Hipster und Leute aus dem 800-Seelen-Ort. Schon die „Einheizer“, Schüler der KGS Sittensen, die erstaunliche Präsenz, Professionalität und Wut in Coversongs wie „Schrei nach Liebe“ oder „Seven Nations Army“ legen, werden gefeiert wie Headliner. Die werden erst wenige Stunden vor dem Festival „Für Hilde“ bekanntgegeben.
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