Alle Artikel zum Thema: Werbung

Ein Linienbus zeigt auf seiner Seitenfläche eine große Werbegrafik mit dem Hinweis „ABSTAND HALTEN!“. Die Abbildung zeigt ein Auto neben einem Radfahrer in der Stadt. Dazwischen ist ein gelber Doppelpfeil mit der Aufschrift „mindestens 1,5 m“ zu sehen.

Bremerhaven Bus und ADFC engagiert für Verkehrssicherheit

Zwischen Fahrradfahrenden und anderen Verkehrsteilnehmern müssen beim Überholen mindestens 1,5 Meter Abstand eingehalten werden, fordert der Gesetzgeber. BREMERHAVEN BUS und der ADFC Bremerhaven erinnern mit einer großflächigen Seitenwerbung an diese Regel. Bereits 2016 wurde das Thema erstmals auf zwei Bus-Heckflächen kommuniziert, nun wurde das Motiv erneuert und vergrößert. „Die Idee, eine Werbefläche als Hinweis zur Verkehrssicherheit der Fahrradfahrer zu nutzen, haben wir gerne weiterverfolgt“, sagt Robert Haase, Vorstand der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG.

Tourismuswerbung: Wie Bremen wieder Bremerhaven vergisst

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der Nordsee-Zeitung. Dieses Mal geht es um die Tourismuswerbung für das Land Bremen. Land Bremen? Nicht ganz.

»Azubis gesucht« Schriftzug auf einer Jobmesse

Azubisuche auf Bussen: So werben Handwerksbetriebe in Bremerhaven

Immer mehr Handwerksbetriebe in Bremerhaven gehen bei der Suche nach Auszubildenden neue Wege. Zu ihren Strategien gehören Werbevideos in der Eisarena, eigene Azubis in Magazinen zu präsentieren oder Reklame auf Bussen. Klappt das?

Nachspiel des „Phantasy & Mittelalter“- Festivals. Schäden im Park und Shitstorm.

Shitstorm für Stadt Bremerhaven nach Mittelalterfestival im Speckenbütteler Park

Wenig Werbung, hoher Eintritt, Behördenärger? Das „Phantasy & Mittelalter-Festival“ war kein Erfolg – die Veranstalterfamilien machen 70.000 Euro Miese. In sozialen Medien ist der Schuldige schnell ausgemacht: Die Stadt Bremerhaven.

Kleidungskosten für Influencerin nicht steuerlich absetzbar

Eine Influencerin ist vor Gericht damit gescheitert, Ausgaben für ihre Kleidung und Accessoires als Betriebskosten geltend zu machen. Bei gewöhnlicher bürgerlicher Kleidung und Mode-Accessoires sei eine Trennung zwischen privat und betrieblich nicht möglich, teilte das niedersächsische Finanzgericht in Hannover am Mittwoch zu der Entscheidung vom 13. November 2023 mit. Allein die Möglichkeit der Privatnutzung schließe eine steuerliche Berücksichtigung aus, auch handele es sich bei den Kleidungsstücken nicht um typische Berufskleidung.