Bremerhaven 30 um die 30

Wie Niklas Treusch den Mini-Motorenbauer Rotek revolutionieren will

Selbstverwirklichung ist der Traum, den viele Angehörige der Generation Z haben. Für Niklas Treusch ist dies mehr als ein Wunsch: Der Bremerhavener hat einen entscheidenden Anteil daran, wie sich der Mini-Motorenbauer Rotek in Zukunft aufstellt.

Ein Mann in schwarzem Polo-Hemd und mit Motor-Teilen. Er sitzt auf einem Stuhl und an einem Tisch. Dabei zeigt er die Motor-Teile in die Kamera.

Zwischen Schrauben und Ideen: Niklas Treusch packt bei Rotek mit an. Das Unternehmen ist in der Nach-Corona-Zeit auf 45 Mitarbeiter gewachsen. Zuvor waren es knapp die Hälfte. Foto: Polgesek

Niklas Treusch kann ohne Frage als „Tausendsassa“ durchgehen. Der 29-Jährige, der in Bremerhaven lebt und arbeitet, zeigt nämlich Präsenz bei der Firma Rotek. Viel Präsenz. „Ich fege, krabbel unter die Maschinen und begleite die Planung bei der Fertigung“, sagt Treusch, für den die oft beschworene „Selbstverwirklichung“, nach der sich die Generation Z im Job so sehnt, kein Wunschdenken ist. Als gelernter Bankkaufmann will er das Familienunternehmen Rotek, das seit 2000 von seinem Vater Rolf geführt wird, in die Zukunft führen und hat „richtig Bock“, beim Mini-Motorenhersteller in Weddewarden etwas anzustoßen. Obwohl: Mit seiner Bachelor-Arbeit hat er das bereits getan.

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