Niklas Treusch kann ohne Frage als „Tausendsassa“ durchgehen. Der 29-Jährige, der in Bremerhaven lebt und arbeitet, zeigt nämlich Präsenz bei der Firma Rotek. Viel Präsenz. „Ich fege, krabbel unter die Maschinen und begleite die Planung bei der Fertigung“, sagt Treusch, für den die oft beschworene „Selbstverwirklichung“, nach der sich die Generation Z im Job so sehnt, kein Wunschdenken ist. Als gelernter Bankkaufmann will er das Familienunternehmen Rotek, das seit 2000 von seinem Vater Rolf geführt wird, in die Zukunft führen und hat „richtig Bock“, beim Mini-Motorenhersteller in Weddewarden etwas anzustoßen. Obwohl: Mit seiner Bachelor-Arbeit hat er das bereits getan.
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