Von der Heide betonte im Anschluss die wirtschaftspolitische Verantwortung, die mit dem Ehrenamt verbunden ist, und kündigte klare Ziele für die kommenden zwei Jahre an. „Die Beseitigung von Standortnachteilen in Bremerhaven und Bremen wird in den kommenden zwei Jahren ein klarer Schwerpunkt meiner Arbeit sein“, erklärte er. Zu den bestehenden Hürden zählte er unter anderem die Ausbildungsplatzabgabe, der erhöhten Gewerbesteuerhebesatz sowie den strengen Bremer Baustandard. Diese Faktoren würden Investitionen und Wachstum bremsen und die Wettbewerbsfähigkeit schwächen. „Diese Hürden gilt es schrittweise abzubauen“, so von der Heide.
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