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Wo die Gefühlswallungen beim ESC ihren Höhepunkt erreichen

Tränen, Triumph und Tumult: Der ESC in Basel ist am Samstag geprägt worden durch große Gefühlsausbrüche. Abor & Tynna waren für Deutschland mittendrin. Ihnen und anderen wurde indes die Show gestohlen: Schuld daran hatten Männer in Blau und Grün.

Zwei Männer in blauem bzw. grünem Anzug auf der ESC-Bühne in Basel. Rechts daneben auf einem anderen Bild NZ-Reporter Pascal Patrick Pfaff.

Baby Lasagna aus Kroatien (links) und der Finne Käärijä beim ESC im schweizerischen Basel. Sie traten am Samstag außerhalb der Konkurrenz an. In einem Song-Battle präsentierten sie nochmals ihre Lieder, mit denen sie 2024 beziehungsweise 2023 jeweils auf dem 2. Platz landeten. Foto: DPA

Ein Schluchzer, dann schlug er die Hände vors Gesicht und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. „C‘est la vie“, so ist das Leben, hat er kurz vorher intoniert. Claudes Hommage an seine Mutter und die von ihr inspirierte Botschaft, auch in schwierigen Lebensphasen den Mut nicht zu verlieren, hat den Sänger sichtbar bewegt. Es sind große Emotionen, die den Niederländer am Samstag auf der ESC-Bühne in Basel übermannten.

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