Timo Buning watet in Gummistiefeln durch die Aue bei Kakerbeck. „Alles tot“, sagt der Vorsitzende des Angelvereins Horneburg und schüttelt den Kopf. In seinem Eimer liegen Stichlinge, Köcherfliegenlarven, Wasserschnecken und ein paar Chinesische Wollhandkrabben. Nichts bewegt sich. Seit den 70er Jahren ist dies das größte Fischsterben in der Aue. Auf fünf Kilometern unterhalb der Kläranlage Ahlerstedt-Bockholt sei kein lebender Fisch, Frosch oder Krebs mehr zu finden, sagt er.
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