Bremerhaven

NDR-Doku zeigt das Deutschland der 50er mit regionalem Bezug

Das NDR-Doku-Drama „Die Taschen waren voller Geld“ blickt am 8. Mai um 20.15 Uhr auf die widersprüchlichen Nachkriegsjahre. Mit dabei: Expertinnen und Experten aus Bremen und Bremerhaven, die regionale Perspektiven in die Geschichte einbringen.

Szene aus der NDR-Doku „Die Taschen waren voller Geld“: Patriarch Alfred Schaub (Tom Keune), seine Frau Inge Schaub (Esther Schweins) und ihr alter Freund Hans Stein (Sven Martinek), der auf Grund seiner jüdischen Abstammung in den 1930ern emigrieren musste.

Patriarch Alfred Schaub (Tom Keune), seine Frau Inge Schaub (Esther Schweins) und ihr alter Freund Hans Stein (Sven Martinek), der auf Grund seiner jüdischen Abstammung in den 1930ern emigrieren musste. Foto: jumpmedientv GmbH/Brackmann

Nicht das Kriegsende, sondern die bewegte Zeit danach steht im Fokus des NDR-Doku-Dramas „Die Taschen waren voller Geld“, das am Donnerstag, 8. Mai, um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird. Der Film beleuchtet das gesellschaftliche Leben der 1950er-Jahre – zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und verdrängten Traumata, zwischen Kaltem Krieg und Tanzvergnügen.

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