Bremerhaven

Jurastudentin stirbt nach Streit in WG: Neuer Bremen-„Tatort“ in Produktion

Die Dreharbeiten für den neuen „Tatort: Wenn man nur einen retten könnte“ (Arbeitstitel) laufen derzeit in Bremen und Umgebung. Noch bis zum 3. April 2025 stehen die Hauptdarstellerinnen Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram erneut vor der Kamera.

Fünf Schauspieler stehen auf einer Treppe und schauen in die Kamera. Es handelt sich um ein Foto, das bei den Dreharbeiten zu einem neuen "Tatort" entstanden ist.

Die Dreharbeiten für den neuen „Tatort“ unter dem Arbeitstitel „Wenn man nur einen retten könnte“ finden derzeit in Bremen und Umgebung statt (von links): Annika Gräslund, Jasna Fritzi Bauer, Luise Wolfram, Tijan Njie und Helen Schneider. Foto: Stengel

Die Produktion von Radio Bremen und der ARD Degeto Film führt die Ermittlerinnen ins Studierenden-Milieu. In ihrem neuen Fall ermitteln Liv Moormann (Bauer) und Linda Selb (Wolfram) auf dem schmalen Grat zwischen Zivilcourage und kollektiver Schuld. Unterstützung erhalten sie von Gerichtsmedizinerin Edda Bingley (Helen Schneider) und KDD-Kollegen Patrice Schipper (Tijan Njie).

Die Handlung dreht sich um die Jurastudentin Annalena Höpken (Annika Gräslund), die tot in der Nähe eines Nachtclubs aufgefunden wird. Erste Ermittlungen zeigen, dass sie eine Treppe hinuntergestoßen wurde und an einem Genickbruch starb. Zuvor hatte sie Auseinandersetzungen mit ihren WG-Mitbewohnern, wie Radio Bremen in der Presseankündigung mitteilt.

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