Bremerhaven

Die Theaterlabore zeigen im Jungen Theater und im Kleinen Haus ihre Stücke

Sie träumen von Zeitreisen, magischen Welten, vom Rollentausch, von Horror-Schildkröten. Und sie lassen uns teilhaben an diesen Träumen und Albträumen, die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die am Ende dieser Spielzeit ihre Stücke präsentieren.

Fünf Menschen sitzen auf einer treppenähnlichen Couch. Sie lächeln und freuen sich nicht nur über die neuen Räume in der Fährstraße, sondern auch auf die anstehenden Premieren der Theaterlabore (von links): die Theaterpädagoginnen Katharina Dürr und Julia Balzert, JUB-Leiterin Bianca Sue Henne, Theaterpädagoge Steven Wind und seine Kollegin Schirin Badafaras. 

Sie freuen sich nicht nur über die neuen Räume in der Fährstraße, sondern auch auf die anstehenden Premieren der Theaterlabore (von links): die Theaterpädagoginnen Katharina Dürr und Julia Balzert, JUB-Leiterin Bianca Sue Henne, Theaterpädagoge Steven Wind und seine Kollegin Schirin Badafaras. Foto: Scheschonka

Gegen Ende der Spielzeit ist die große Zeit der Theaterlabore. Dann präsentieren die Mädchen und Jungen - und in einem Fall auch die Erwachsenen -, was sie in den zurückliegenden Monaten geprobt haben. Die theaterbegeisterten Laien treffen sich jede Woche zum Üben, angeleitet von Profis. Die vier festangestellten Theaterpädagogen des Stadttheaters sitzen in den lichtdurchfluteten Räumen ihres neuen Büros an der Fährstraße und stellen die sechs Labore vor, die sie - unterstützt von zwei Honorarkräften - betreut haben. Die Jüngsten, die sie unter ihre Fittiche nehmen, sind 5, die Ältesten 70 Jahre alt.

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