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Übergangsgeld-Debatte im Cuxland: Abschied mit sattem Polster

Wenn Bundestagsabgeordnete ihr Mandat verlieren oder nicht mehr kandidieren, erhalten sie finanzielle Unterstützung mit einem Übergangsgeld. Doch nicht nur die Summe ist umstritten. Zu Recht? Ein Blick auf die Cuxländer Abgeordneten.

von Dirk Bliedtner 12. März 2025

Drei ehemalige Bundestagsabgeordnete aus dem Cuxland. — Die Noch-Bundestagsabgeordneten können sich auf ein Übergangsgeld freuen. Die steuerfreie Kostenpauschale erhielten sie während ihrer Amtszeit als monatliche Zahlung zum Beispiel für ihre Wahlkreisbüros. Grafik: NZ

Das Übergangsgeld ist eine steuerfreie Kostenpauschale, die Abgeordnete während ihrer Amtszeit als monatliche Zahlung für ihre Wahlkreisbüros erhalten. Nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag bekommen sie für jedes Jahr ihrer Zugehörigkeit einen Monat Übergangsgeld in voller Höhe ihrer Abgeordnetenentschädigung. Diese ist jedoch auf maximal 1,5 Jahre gedeckelt. Ab dem zweiten Monat werden andere Erwerbs- und Versorgungseinkünfte auf das Übergangsgeld angerechnet.