Schon mehr als zehn Jahre sprechen die Wersaber dieses immer wieder während den Einwohnerversammlungen an. Die Umsetzung gestaltet sich allerdings schwierig, denn das weltliche Denkmal steht auf dem Kirchengrundstück. Angeblich soll damals die Zustimmung nur per Handschlag von den Beteiligten besiegelt worden sein und ist somit nirgendwo schriftlich fixiert. Außerdem steht es unter Denkmalschutz. „Sind unsere Gefallen heute nichts mehr wert“, fragte ein Anwohner nach.
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