Spaziergänger hatten am Montagnachmittag die toten Fische entdeckt und die Polizei verständigt. Die Beamten informierten die Feuerwehr, die zur ersten Gefahrenabwehr eine Ölsperre im Graben einbaute. So konnten die toten Fische sich nicht weiter in dem Gewässer verteilen. „Zwei Stunden dauerte der Einsatz für die Bremervörder Ortswehr“, erklärte Stadtbrandmeister Nils Schwarz.
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