Seit am Montag tausende tote Fische in einem Vorfluter hinter der „Welt der Sinne“ in der Nähe des Vörder Sees gefunden wurden, sucht der Landkreis nach den Gründen für das Fischsterben. Ergebnisse der Wasserproben werden nächste Woche erwartet.
Die Angler an Bade und Aue-Mehde sind enttäuscht. Sie fühlen sich ein Jahr nach dem Fischsterben alleine gelassen. Im Angesicht des Klimawandels fürchten sie eine Wiederholung der Katastrophe. Der Anglerverband fordert Konzepte für die Prävention.