Bremervörde

„Stadtbildprägendes Gebäude“: Was wird aus der Grundschule Stadtmitte

Ein aus dem Blickfeld geratenes Juwel in städtischem Eigentum oder eine kostenintensiv zu sanierende Kostenfalle? Die Rede ist von der ehemaligen Grundschule Stadtmitte. Mit der Zukunft des Gebäudes beschäftigte sich der Stadtentwicklungsausschuss.

CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk-Frederik Stellung und Celine Holst, Sprecherin der Christdemokraten im Ausschuss für Soziales, Senioren, Jugend, Sport und Kultur, vor dem Hauptgebäude der alten Grundschule Stadtmitte. Ein Antrag der CDU rückte das Gebäude im Stadtentwicklungsausschuss in den Fokus von Ratsfraktionen und Stadtverwaltung.

CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk-Frederik Stellung und Celine Holst, Sprecherin der Christdemokraten im Ausschuss für Soziales, Senioren, Jugend, Sport und Kultur, vor dem Hauptgebäude der alten Grundschule Stadtmitte. Ein Antrag der CDU rückte das Gebäude im Stadtentwicklungsausschuss in den Fokus von Ratsfraktionen und Stadtverwaltung. Foto: Bick

„Es ist unser Gebäude und wir wissen bis heute nicht, was wir damit eigentlich machen wollen“, beschrieb der Vorsitzende Dirk-Frederik Stelling jüngst im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsforderung den Status Quo, als über den von seiner Fraktion gestellten Antrag zur Zukunft des Gebäudes diskutiert wurde. Grundschüler werden in dem alten Schulgebäude, das Eigentum der Stadt Bremervörde ist, schon seit einigen Jahren nicht mehr unterrichtet. Auch das zwischenzeitliche Planspiel, im Anbau der ehemaligen Schule eine Kita einzurichten, wurde von der Politik zu Gunsten der geplanten Kita am Huddelberg verworfen.

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