Der gebürtige Bremer und neue Vorstand der Deutschen Stiftung Sail Training, Uwe Lammers, steht vor einer großen Herausforderung: Die bekannte Bark „Alexander von Humboldt 2“ muss bis 2026 in die Werft. Das wird teuer.
Die „Alexander von Humboldt II“ kehrt diese Woche früher als geplant in den Heimathafen Bremerhaven zurück und bereitet sich auf eine lange Reise vor. Für die Zukunft des Schiffes wird 2026 ein wichtiges Jahr.
Ob Fußballtalk auf der „Union“ oder Frauen in der Takelage auf der „Alex II“ – die Sail begeistert große und kleine Besucher. Beim Open Ship können sie an Bord gehen, die Schiffe erkunden und mit der Crew ins Gespräch kommen.
Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um den Brand des ältesten Gebäudes, die Bahn und das Geld sowie einen Segeltörn in die Karibik.
Sie ist Bremerhavens schönste Botschafterin auf den Weltmeeren: Die Bark „Alexander-von-Humboldt-II“ macht es wie die Zugvögel und segelt für sechs Monate ins Warme. Über eine Neuerung an Bord nach dem Werftaufenthalt freut sich die Crew besonders.
Was ist das perfekte Erlebnis in Bremerhaven? Diese Frage sollte Oberbürgermeister Melf Grantz beantworten. Dabei liegt die Antwort auf der Hand: die Maritimen Tage, die Grantz am Mittwoch eröffnete. Rund 400.000 Besucher werden bis Sonntag erwartet.