Alle Artikel zum Thema: Baugebiete

Planungen, an der Godenstedter Straße in Zeven ein Baugebiet zu entwickeln, beschäftigen den Stadtrat seit sechs Jahren. Im Streit um ein Gehölz beendete der Investor sein Engagement. Die Stadt übernahm das Areal. Jetzt liegen Pläne auf dem Tisch.

Am Glinstedter Ortsausgang in Richtung Rhade soll ein neues Baugebiet entstehen. Erste Pläne wurden angefertigt, die aber so nicht umgesetzt werden dürfen. Ein kleiner Wald kommt den Planern in die Quere.

Grünes Licht für das neue Bremervörder Baugebiet im Vörder Feld. Mit nur einer einzigen Gegenstimme hat der Stadtrat am Dienstag den Bebauungsplan Nr. 125 „Vörder Feld Nord I“ als Satzung beschlossen. Schon 2026 könnte die Vermarktung beginnen.

Der Bebauungsplan „Auegärten“ ist in trockenen Tüchern. Einstimmig hat der Rat der Stadt Zeven am Dienstagabend den erforderlichen Beschluss gefasst. Die Erschließung des Baugebietes soll vor Jahresende beginnen.

Das Baugebiet Wiesenstraße wurde ausgebremst: Noch laufen Untersuchungen, weil der Boden teilweise kontaminiert ist. Klarheit soll spätestens Mitte August herrschen. Für die Stadt zeichnet sich ein Fiasko ab.

Die Erschließung von Baugebieten, ein Photovoltaik-Projekt, Abwasserkanäle und eine Lindenallee waren am Montagabend Themen bei der Sitzung des Bau-, Planungs- und Verkehrsausschusses der Samtgemeinde Geestequelle.

Die Stadt möchte an der Wiesenstraße in Geestemünde 18 Grundstücke an Bauwillige verkaufen. Allerdings wurde bei einer Boden-Beprobung eine Kontamination festgestellt. Weitere Messungen sollen klären, ob der Boden großflächig abgetragen werden muss.

Läuft es nach Plan, wird noch in diesem Jahr mit der Erschließung des Baugebietes „Alter Kirchweg Nord II“ in Bremervörde Engeo begonnen. Speziell bei der Oberflächenentwässerung gab es am Montag im Bauausschuss aber noch jede Menge Klärungsbedarf.

Häuslebauer haben im Stadtsüden gute Aussichten: Die Politik gibt grünes Licht für ein Neubaugebiet, der Investor steht bereit. Das soll eine Lücke füllen, denn in der Mitte und im Norden der Stadt gibt es derzeit schon freie Bauplätze.

Ein Baugebiet in Wittstedt hat den Namen gewechselt: Es heißt nun „Am Eichenwall“ und nicht mehr, wie in der ursprünglichen Planung, „Markenmoor“. Der entsprechende Ausschuss segnete die Änderung ab.

Im September 2024 hatte der Stadtentwicklungsausschuss den öffentlich ausgelegten Bebauungsplan für das Vörder Feld mit diversen Änderungswünschen zurück in die Fraktionen verwiesen. Am Donnerstag lagen die überarbeiteten Unterlagen auf dem Tisch.

Die Bauverwaltung im Zevener Rathaus wird absehbar nicht zur Ruhe kommen. In den kommenden drei Jahren steht ein knappes Dutzend Vorhaben zur Erschließung von Wohnbau- und Gewerbegebieten in der Samtgemeinde an.

Das große Baugebiet am Heeslinger Ostrand entwickelt sich gerade in rasantem Tempo. Die Planungen für die Umgestaltung des Parks im Ortsmittelpunkt werden konkret. Und was steht Heeslingen in 2025 noch an?

Nach Wunsch der Gemeinde Sandbostel soll in Ober Ochtenhausen ein neues Baugebiet entstehen. Das Ziel rückt näher. Am Dienstag hat der Bauausschuss der Samtgemeinde dem Entwurf für die nötige Änderung des Flächennutzungsplans zugestimmt.

Anwohner aus dem „Vörder Feld I“ wenden sich mit einer Petition an die Stadtverwaltung und fordern eine Überarbeitung der Pläne für das geplante Neubaugebiet „Vörder Feld II“. Doch Stadtverwaltung und Politik dürften kaum Abhilfe schaffen können.

Ein Selbstläufer ist die seit zwei Jahren geplante Ausweisung des Baugebietes „Auegärten“ im Süden Zevens nicht. Konflikte führten zu einer Planänderung. Jetzt geht das Verfahren in die nächste Runde.

Über mehrere wichtige Themen hat der Gemeinderat Oerel in der vergangenen Woche beraten. Ganz oben auf der Tagesordnung: die Änderung der Kita-Satzung. Aber auch das Baugebiet „Hinterm Weißdornweg“ in Barchel stand im Fokus.

Endlich. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, in Brüttendorf Baugrundstücke zu erschließen, scheint nunmehr Aussicht darauf zu bestehen. Am südlichen Rand des Dorfes parallel zur Straße Stubbenende soll ein Baugebiet entstehen.

Das Neubaugebiet im Vörder Feld war am Dienstag zentrales Thema der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses. Die von Susanne Thein (Planungsbüro Instara) vorgestellten Pläne, wurden überwiegend positiv aufgenommen. Einen Wermutstropfen gibt es aber.

Entwässerung ist aktuell ein wichtiges Thema. Die Gemeinde Beverstedt hat eine erste Prioritätenliste für Regenwasserkanäle entworfen. Doch bei einigen Anliegern aus Bokeln sorgt ein Vorschlag des Entwurfs für große Sorgen.

Ortsvorsteherin Giesela Schwertfeger (CDU) und Bürgermeister Andreas Wittenberg (parteilos) leiteten jetzt die Hagener Einwohnerversammlung. Es ging um einige Veranstaltungen, Baugebiete und die Situation auf den Straßen.