Wurde bei der Bergung des U-Boots gepfuscht? Matthias Brenner, Experte des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven, über die Frage, wie sie bei ihren Untersuchungen an Wracks vorgehen und welche Gefahren auf dem Grund der Nordsee lauern.
Die Bergung des über 100 Jahre alten U-Boots U16 vor Scharhörn zieht heftige Kritik auf sich. Archäologen sprechen von Kulturerbe-Zerstörung – und werfen dem WSA Elbe-Nordsee illegales Handeln vor. Was ist wirklich passiert?
Mehr als 100 Jahre lag es unentdeckt in der Nordsee: Das deutsche U-Boot U-16. Nun wurde es gefunden – in erstaunlich gutem Zustand. Nun steht die spektakuläre Bergung bei Cuxhaven bevor. Die ist aber technisch komplex – und hochemotional.
Das Wrack des im Herbst 2023 havarierten Küstenmotorschiffes „Verity“ ist endgültig Geschichte. Nach weniger als sechs Wochen intensiver Arbeiten wurde der stählerne Schiffsrumpf vollständig zerlegt und zum Recycling abtransportiert.
Manche Verkehrsteilnehmer fluchen, wenn sie an einer Unfallstelle warten müssen, wo ein Lkw geborgen werden muss. Worauf ein Bergungsunternehmer achten muss und wie eine Bergung abläuft, berichtete jetzt Timo Walz beim Fernfahrerstammtisch.
46 Container gingen verloren, als die „Mayview Maersk“ im Dezember 2023 in den Sturm Pia geriet. Jetzt lässt die Reederei mit der Bergung vor der dänischen Jammerbugt beginnen. Allerdings fehlt von 20 Containern noch jede Spur.