Bremerhaven

Bremerhavener auf Spurensuche seiner Familie auf der Flucht vor dem Nazi-Terror

Spurensuche: Familien-Chroniken sind gefragt. Historische Biografien um Flucht und Vertreibung, vor allem aus Ostpreußen, Schlesien, werden im aktuellen Zeitgeist neu belichtet. Der Bremerhavener Malte Bastian erzählt seine packende Familien-Saga.

Hier am heutigen Lloyd Gymnasium in Bremerhaven-Mitte ist Malte Bastian in den 80ern zur Schule gegangen, in seinem alten "Kiez" stellt der in Köln lebende Autor nun seine schlesisch-hamburgisch-niedersächsische Familien-Chronik vor.

Hier am heutigen Lloyd Gymnasium in Bremerhaven-Mitte ist Malte Bastian in den 80ern zur Schule gegangen, in seinem alten "Kiez" stellt der in Köln lebende Autor nun seine schlesisch-hamburgisch-niedersächsische Familien-Chronik vor. Foto: Masorat

„Es war einmal in Schlesien...“: Warum hatte sein Urgroßvater ein störrisches Schwein auf dem Gewissen? Und was hat es mit Großonkel Herbert auf sich, der von den Nazis als „Schwachsinniger“ ermordet wurde? Und warum überhaupt handelt es sich bei seinen Vorfahren um eine „ganz normale Familie“, obwohl sie von ganz und gar nicht normalen politischen, gesellschaftlichen Geschehnissen zwischen beiden Weltkriegen erschüttert worden ist? Der in Bremerhaven aufgewachsene Autor Malte Bastian suchte anderthalb Jahre nach Antworten, Erklärungen, Fakten - und hat das Gefundene nun zum Buch gebündelt.

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