Der Jugendausschuss in Bremerhaven hat nach der Sommerpause eine Reform zur Stärkung der Freizeiteinrichtungen beschlossen. Diese Reform, getragen von der Koalition aus SPD, CDU und FDP, zielt darauf ab, die strukturellen Rahmenbedingungen der Jugendförderung zu verbessern. Die pädagogische Arbeit soll im Mittelpunkt stehen. Claudia Köhler Treschok, Sprecherin der CDU-Fraktion für Jugend, Familie und Frauen, betont, dass die neuen Strukturen eine langfristige Grundlage schaffen sollen. Ein zentraler Punkt der Reform ist die Trennung von Aufgaben. Pädagogische Fachkräfte sollen sich verstärkt auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen konzentrieren können. Hausmeisterliche Aufgaben werden künftig über eine zentrale Poollösung organisiert.(pm/ki/abö)
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