Bremerhaven

Bremerhavens verborgene Heldinnen: Neues Projekt rückt zehn Frauen in den Fokus

In den - fast - 200 Jahren seit der Stadtgründung haben viele Frauen Bremerhaven mitgeprägt. Doch oft blieben sie für die Öffentlichkeit unsichtbar. Das Projekt „Hidden Sheroes“ stellt zehn dieser Frauen in den Mittelpunkt. Wie Gesine Wencke.

Zwei Frauen halten ein Plakat in den Händen, die dritte Frau hält Flyer in ihren Händen.

Stellen das Kulturprojekt „Hidden Sheroes“ zu Frauen in der Stadtgeschichte vor (von links): Malaika Sasse und Dorothee Starke vom Kulturamt mit Saskia Otten vom Historischen Museum. Foto: Arnd Hartmann

Der Name Wencke ist natürlich in Bremerhaven bekannt. Die Neubauwerft F. W. Wencke gab es ab 1833 an der Geeste. Das Wencke-Dock erinnert heute noch daran. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm Gesine Wencke 1859 für mehrere Jahre erfolgreich die Geschäftsführung der Werft und Reederei. „Sie war damit die erste Großunternehmerin Bremerhavens“, schildert Dorothee Starke, die Leiterin des Kulturamts.

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