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196 hilfsbedürftige Igel hat Sonja Redies (Mitte), Gründerin der Igel-Nothilfe Geestland/Flögeln, im vergangenen Jahr in ihrer Station aufgenommen – finanziert komplett aus privaten Mitteln. Imsums Bürgermeister Günter Diekhoff (rechts) erfuhr davon und besprach sich mit den „Lüüd von Ossentorm“: So ging während der acht Aufführungen ihrer Kriminalkomödie eine Spendendose herum. Nach der letzten Aufführung war Kassensturz: Diekhoff und Marikka Sties konnten 1.079,81 Euro übergeben. Sonja Redies war tief gerührt und bedankte sich vielmals bei allen, die diese Spende möglich gemacht haben. Das Geld hilft, den Behandlungsraum in der Igelstation zu erweitern. (stn/mcw)

Mit acht fast ausverkauften Aufführungen hat die plattdeutsche Theatergruppe „Lüüd von Ossentorm“ in Imsum ihre Saison erfolgreich beendet – mit viel Applaus, einem turbulenten Klassentreffen und einer Leiche in der „Satansküche“.

„Solang noch Kohl un Pinkel smeckt, de Doktor nix to söken hett!“ Mit diesem Spruch laden die „Lüüd von Ossentorm“ zum Grünkohlessen am Sonntag, 9. Februar, um 12.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Imsum ein. Ein Ausweichessen wird nicht angeboten. Karten zu 20 Euro gibt es nur im Vorverkauf. Anmeldung bis 30. Januar bei Detlef Meinke, 0471/30055275. (stn/mcw)

Die Theatersaison in Imsum ist nach sieben ausverkauften Vorstellungen beendet. „Se kant´t nicht laten“ hieß die plattdeutsche Kriminalkomödie, die „De Lüüd von Ossentorm“ des „Plattdütschen Vereens Imsum“ auf die Bühne brachten.